Austrian Ski Resort Pummeled by Avalanche via NW Fire Blog

VORARLBERG (AUSTRIA) — Multiple people were buried when a large avalanche went off around Sunday afternoon around 1500 hours, say local media in the area.

About 200 emergency personnel were dispatched to the area, and were able to rescue one person alive, while an unknown number of others were unaccounted for.

A breakdown of this incident is listed on a local media website.

https://vorarlberg.orf.at/live/63-Lawinenabgang-in-Lech-Acht-Personen-konnten-gefunden-werden/

According to local U.S. media reports, the information we have received are the following:

  • 10 people were buried
  • 8 people have been rescued so far
  • 6 people were not injured
  • 2 people injured and flow to Innsbruck and Bludenz

The cause of the avalanche is unknown at this time and is under investigation.

(c) 2022 NW Fire Blog – Published 12/25/2022 1240 PT

vorarlberg

LIVETICKER

Lawinenabgang in Lech: Acht Personen konnten gefunden werden

Im Skigebiet Lech-Zürs am Arlberg ist am Sonntagnachmittag gegen 15.00 Uhr eine Lawine abgegangen. Derzeit sind rund 200 Einsatzkräfte im Einsatz. Die Anzahl der Verschütteten gilt laut Angaben der Polizei nicht als gesichert. Derzeit wird noch von zwei Verschütteten ausgegangen, acht Personen konnten gefunden werden.

Katharina Batlogg, vorarlberg.ORF.at

20.45 Uhr

Suche geht weiter, bis feststeht, dass keine Personen mehr unter der Lawine sind

Der Lawineneinsatzzug des Bundesheeres wird noch in dieser Nacht in die Walgaukaserne einrücken. Bei Tagesanbruch könnte er die Suche unterstützen. „Ob wir ihn brauchen, werden die kommenden Stunden entscheiden“, sagt Gantner. Man werde so lange suchen, bis man ausschließen könne, dass keine Personen mehr unter der Lawine seien.

20.43 Uhr

Bisher keine Vermisstenmeldungen

Geht man von zehn verschütteten Personen, die auf einem Video zu sehen waren aus, gelten zwei weitere Personen noch immer als verschüttet. Bisher seien allerdings noch keine Vermisstenmeldungen eingegangen.

„Sehr positiv ist, dass bis zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Vermisstenmeldungen eingegangen sind“, erklärt Gantner. Man habe alle Beherbergungsbetriebe am Arlberg und im Klostertal informiert, sich zu melden, wenn Personen abgängig sind.

20.37 Uhr

Acht Personen geborgen bzw. gefunden

Ursprünglich war von zehn Verschütteten die Rede, die in einem Video zu sehen waren. Nach der aktuellen Lagebesprechung gibt Sicherheitslandesrat Christian Gantner (ÖVP) bekannt, dass acht der zehn Verschütteten identifiziert worden sind. Sechs Personen sind unverletzt, zwei Personen wurden verletzt nach Innsbruck beziehungsweise Bludenz ins Krankenhaus geflogen.

20.01 Uhr

Lagebesprechung

Um 20.00 Uhr kommen die Verantwortlichen des Einsatzes zu einer Lagebesprechung zusammen.

19.53 Uhr

Unterstützung aus Tirol

Beim Großeinsatz in Lech sind auch drei Hubschrauber sowie Bergretterinnen und -retter aus Tirol vor Ort und Stelle – mehr dazu in tirol.ORF.at.

19.50 Uhr

Suche wird die ganze Nacht weitergehen

Die Suche nach den verschütteten Personen wird Fercher zufolge die ganze Nacht weitergehen: „Die Einsatzkräfte sind angewiesen und darauf vorbereitet, dass sie die ganze Nacht weitersuchen“, beschreibt Hermann Fercher die Situation. „Es wird weiter gesucht, wenn es sein muss die ganze Nacht“, beteuert er.

Vorarlberg heute, 25.12.2022

Livebericht: Suchaktion nach Lawinenabgang in Lech

03:59

Livebericht: Suchaktion nach Lawinenabgang in Lech

Im Skigebiet Lech-Zürs ist am Sonntagnachmittag eine Lawine im Bereich Trittkopf abgegangen. Bis zu zehn Menschen dürften verschüttet worden sein. Sofort ist eine große Suchaktion gestartet worden, ein Verschütteter wurde gerettet. ORF-Reporter Stefan Krobath berichtet vom Arlberg von der Suchaktion und spricht mit dem Einsatz-Koordinator Hermann Fercher.

19.46 Uhr

Weitere Personen gelten als verschüttet

Die Anzahl der Verschütteten gilt laut Angaben der Polizei nicht als gesichert. Derzeit wird von weiteren neun Verschütteten ausgegangen: „Die Rettungskette hat perfekt funktioniert“, dankt Hermann Fercher von der Einsatzzentrale den Einsatzkräften. Es seien Mitglieder der Pisten- und Bergrettung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bergbahnen an der Suchaktion beteiligt. „Es wurde alles getan, um sofort Hilfe leisten zu können“, sagt Fercher.

ZIB 1, 25.12.2022

00:3901:48

Krobath (ORF) zur Lawine in Lech

Im Skigebiet Lech-Zürs auf dem Arlberg (Vorarlberg) ist am Sonntag eine Lawine abgegangen. Ersten Informationen zufolge sind im Bereich Trittkopf bis zu zehn Personen verschüttet worden. Eine Person konnte verletzt geborgen werden. Eine Suchaktion ist noch im Gange. ORF-Reporter Stefan Krobath ist vor Ort und Stelle.

18.38 Uhr

Zeugenaufruf: Polizei bittet um Hinweise

Die Einsatzkräfte bitten um Hinweise: Personen, die zweckdienliche Angaben zum Hergang des Lawinenabgangs oder zu vermissten Personen machen können, sollen sich bei der Polizeiinspektion Lech melden (Tel. +43 (0) 59 133 8105).

18.36 Uhr

Hubschrauber nicht mehr im Einsatz: Suche geht weiter

Die Hubschrauber fliegen nicht mehr. Der Sucheinsatz am ausgeleuchteten Lawinenkegel geht weiter. Die Einsatzkräfte suchen mit Suchhunden und Sonden nach den Verschütteten.

18.03 Uhr

Ausläufer der Lawine erreichten Skipiste

Die Lawine ist nach Angaben der Polizei unterhalb vom Trittkopf im Bereich der Piste Nr. 134 (Balmen) abgegangen. Ausläufer haben die Skipiste erreicht.

Lawine

18.02 Uhr

Rund 200 Rettungskräfte im Einsatz

Rund 200 Rettungskräfte sind im Einsatz, sagt Hermann Fercher von der Einsatzzentrale. „Es ist alles mit Scheinwerfern und Einsatzfahrzeugen was geht im Einsatz“, beschreibt er. „Man tut alles, um die Verschütteten so schnell wie möglich zu bergen“.

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